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Das "Mannkind" Franz Werfel  (1917-1938)

In Almas Salon in der Elisabethstraße herrschte während des Esten Weltkriegs reges gesellschaftliches Treiben. Komponisten, Schriftsteller, Maler, Dirigenten, Schauspieler und Wissenschaftler versammelten sich regelmäßig bei ihr. Es war eine Elite von Geistesmenschen, die von ihr inspiriert, gefördert oder kritisiert wurden – ihr Blick auf die Genies war durchdringend und herausfordernd.

Alma Mahler Abstandhalter Alma Mahler Abstandhalter Walter Gropius
         
Die Muse Alma
Alma Mahler-Gropius
Gropius als Soldat

Am 14. November 1917 brachte der Schriftsteller Franz Blei den erst 27-jährigen Franz Werfel zu einer der Abendgesellschaften in Almas Salon mit. Alma hatte zwei Jahre zuvor dessen Gedicht „Der Erkennende“ vertont, war dem bis dahin vor allem als Lyriker bekannten Werfel jedoch noch nicht persönlich begegnet. Sie fand Werfel zunächst physisch wenig attraktiv und störte sich daran, dass er Jude war: „Werfel ist ein O-beiniger, fetter Jude mit wülstigen Lippen und schwimmenden Schlitzaugen! Aber er gewinnt, je mehr er sich gibt.“ Anders als bei Gropius, der sich für Musik wenig interessierte, teilte Werfel aber Almas Interesse an Musik. Er besuchte sie in den folgenden Wochen häufiger, um gemeinsam mit ihr zu musizieren.

Alma Mahler Abstandhalter Franz Werfel Abstandhalter Franz Werfel

Franz Werfel war ein bekannter expressionistischer Lyriker, als er Alma kennenlernte. Er zog nächtelang mit Ernst Polak, Alfred Polgar und Robert Musil durch die Bars und Cafés Wiens, doch änderte sich das bald. Werfel bezeichnete seine Geliebte als „Hüterin des Feuers“, die von ihm ein tägliches Zeilenpensum verlangte und ihn aufforderte, jene kreativen Ideen umzusetzen, für deren Realisierung ihm zuvor die Energie gefehlt hatte.

Noch während ihrer Ehe mit Gropius wurde Alma Anfang 1918 von Werfel schwanger, das Baby kam frühzeitig zur Welt, da Werfel seine unersättliche Gier nicht beherrschen konnte und es eines Nachts in Breitenstein seiner Geliebten in einem wahren Blutbad aus dem Leib stieß. Baby Martin litt an Gehirnwassersucht und war zehn Monate später tot, eine Folge von Werfels „verkommenem Samen“, wie Alma es ausdrückte. Da Gropius zufällig Ohrenzeuge eines Telefonats zwischen seiner Ehefrau und Werfel geworden war, musste er erkennen, dass er nicht der Vater gewesen war.

Alma Mahler und Franz Werfel Abstandhalter Breitenstein
     
Alma und Werfel, 1919
Almas Haus in Breitenstein am Semmering

Werfel sah in Alma seine Erretterin, eine Göttin, die er anbeten durfte, und nannte sie „eine der wenigen Zauberfrauen, die es gibt“. Als Arbeitsdomizil wies sie ihm das abgelegene Haus in Breitenstein am Semmering zu.

Die Ehe mit Gropius war für Alma ohnehin eine Mischung aus gesellschaftlicher Konvention, innerer Leere und Desorientierung, sie wurde am 11. Oktober 1920 geschieden. Streitpunkt war lange Zeit zwischen den beiden Ehepartnern das Sorgerecht für die gemeinsame Tochter Manon. Nüchtern konstatiert Gropius in einem Brief an seine Noch-Ehefrau, den er ihr am 18. Juli 1919 schrieb:

Alma Mahler, Walter Gropius und Manon
 
Alma mit Walter Gropius
und der gemeinsamen Tochter Manon, 1918
Walter Gropius
 
Walter Gropius
„Unsere Ehe war niemals eine Ehe. Die Frau fehlte in ihr. Eine kurze Zeit warst Du mir herrliche Geliebte und dann gingst Du fort, ohne die Krankheit einer Kriegsverdorrung mit Liebe und Milde und Vertrauen überdauern zu können – das wäre eine Ehe gewesen.“

 

Obwohl das Verhältnis zwischen Werfel und Alma Mahler zu diesem Zeitpunkt bereits öffentlich bekannt war, nahm Gropius die Schuld für das Scheitern der Ehe auf sich. In einer theaterreifen Farce ließ er sich in flagranti mit einer Prostituierten in einem Hotelzimmer ertappen, um so eine schnelle Scheidung zu erwirken.

Franz Werfel und Max Reinhardt Abstandhalter Alma Mahler
     
Franz Werfel und Max Reinhardt
Alma Mahler-Gropius 1920/21

Bereits seit 1919 hatte Alma mit Franz Werfel zusammengelebt. Öffentlich wurde die Beziehung, als Max Reinhardt Werfel einlud, Mitte April 1920 am Deutschen Theater in Berlin aus seiner neuen Vers-Trilogie „Spiegelmensch“ vorzulesen, was für Werfel eine große Auszeichnung darstellte. Alma begleitete den elf Jahre jüngeren Schriftsteller nach Berlin und wich nicht von seiner Seite – die gesellschaftliche Sensation war perfekt.

Ernst Krenek Abstandhalter Anna Mahler Abstandhalter Anna Mahler und Ernst Krenek
         
Der Komponist
Ernst Krenek
Anna Mahler
um 1920
Krenek und Anna im Garten der Casa Mahler

Almas Tochter Anna begann 1922 eine Beziehung zu dem Komponisten Ernst Krenek, der der einstmals gefeierten Wiener Schönheit das erste Mal begegnete, als sie bereits Anfang Vierzig war. In seinen Erinnerungen „Im Atem der Zeit“ zeichnet er ein sehr maliziöses Bild von ihr:

Abstandhalter Alma Mahler
   
Alma vor dem
Campanile in Venedig

„Ein prächtig aufgetakeltes Schlachtschiff. – Sie war es gewohnt, lange, fließende Gewänder zu tragen, um ihre Beine nicht zu zeigen, die vielleicht ein weniger bemerkenswertes Detail ihres Körperbaus waren. Ihr Stil war der von Wagners Brünhilde, transportiert in die Atmosphäre der Fledermaus.“

Beeindruckt war Krenek von Almas unerschöpflicher und unzerstörbarer Vitalität: „Sie hatte tatsächlich das Zeug dazu, das Leben zu einem schwindelerregenden Karussell zu machen.“

Alma lud Anna und Ernst Krenek in die besten Restaurants Berlins ein, wo sie „raffinierte, komplizierte und sichtlich teure Speisen und vor allem reichlich schwere Getränke aller Art“ orderte. Bei diesen Anlässen bemerkte Krenek, dass Essen und Trinken die Grundelemente
ihrer Strategie waren, Menschen „zu hilflosen
Untertanen ihrer Macht zu machen“
. Sie betörte und bezauberte ihre Gäste und war in Hochform, „wenn Sinne und Verstand ihres Gefolges gleichzeitig benebelt und erregt waren.“

Und: „Sex war das Hauptgesprächsthema, und meistens wurden lärmend die sexuellen Gewohnheiten von Freunden und Feinden analysiert, wobei Werfel eine ernste und intellektuelle Note einzubringen versuchte, indem er sich feierlich über die Weltrevolution verbreitete.“

Anfang der 1920er-Jahre erwarb Alma zusätzlich zur Wohnung in der Wiener Elisabethstraße und dem Haus am Semmering einen weiteren Wohnsitz, einen kleinen Palazzo in Venedig, unweit der Frari-Kirche, die „Casa Mahler“.

Alma Mahler Abstandhalter Alma Mahler und Franz Werfel und Molls Abstandhalter Casa Mahler
         
Alma
la Divina
Alma mit Franz Werfel und
Carl und Anna Moll, 1925
Die "Casa Mahler" (links),
unweit der Frari Kirche
         
Alma Mahler, Franz Werfel und Manon Abstandhalter Anna Mahler
     
Almas mit Franz Werfel und Manon
auf dem Markusplatz in Venedig, 1923
Anna Mahler in Santa Margharita, 20er Jahre

Geldbeschaffung
Von Mahlers Vermögen war kaum etwas übrig geblieben, da Alma 1914 einen großen Teil davon in Kriegsanleihen angelegt hatte. Der verbleibende Rest wurde von der Inflation in den 20er-Jahren aufgezehrt. Da Mahlers Sinfonien in diesen Jahren auch nur gelegentlich gespielt wurden, waren auch die Einnahmen aus Tantiemen zu gering, um den üppigen Lebensstil, den Alma Mahler führte, zu finanzieren.

Alma beauftragte ihren Schwiegersohn Ernst Krenek, das Fragment von Mahlers unvollendeter 10. Sinfonie in ein geschlossenes Werk zu transkribieren. Krenek weigerte sich jedoch, diesem frevelhaften Ansinnen nachzugeben und edierte nur die nahezu vollendeten Sätze Adagio und Purgatorio, die am 12. Oktober 1924 unter Leitung von Franz Schalk in der Wiener Staatsoper uraufgeführt wurden.

Alma Mahler und Franz Werfel Abstandhalter Mahler Totenmaske
     
Alma und Franz Werfel in Trahütten, 1925
Gustav Mahlers Totenmaske

Parallel dazu publizierte Alma im neu gegründeten Paul Zsolnay Verlag eine Sammlung von Mahler-Briefen sowie ein Faksimile seiner 10. Sinfonie, deren Blätter allerdings sehr persönliche Notizen trugen, „Aufschreie einer gequälten Seele“, in denen Mahler seiner Verzweiflung über Almas Affäre mit Walter Gropius Ausdruck verlieh, „Ausbrüche einer verzweifelten Leidenschaft, die an Alma gerichtet waren, wahnsinnigen Äußerungen eines Mannes, der mit dem Tode rang und dem kaum bewusst war, worauf er schrieb“ (Krenek). Parallel publizierte Alma aber auch fünf ihrer eigenen, bislang nicht veröffentlichten Gesänge und die Universal Edition brachte die bereits 1915 mit Unterstützung von Gustav Mahler veröffentlichten „Vier Lieder“ in einer weiteren Auflage heraus.

Franz Werfel jedoch wurde zum Großverdiener im Hause Mahler-Werfel herangezüchtet. Im April 1924 erschien „Verdi – Roman der Oper“ im Zsolnay Verlag und begründete Werfels Ruhm als Romanschriftsteller, das Buch wurde innerhalb weniger Monate mehr als zwanzigtausend Mal verkauft. Alma hatte Werfel in seiner Arbeit wesentlich unterstützt und seine Fortschritte kritisch begleitet, da ihr wohl klar war, dass mit einem Roman mehr Geld zu verdienen sei als mit den Gedichten und Novellen, der „so gut sein müsse, wie nur irgendeiner von diesen Klassikern“, sich aber zugleich zum Verkauf an den Zeitungsständern der Bahnhöfe eignen solle.

Alma Mahler Fotoalbum
 
"Der Dichter mit frommer Miene – ersinnt ein neues Werk. Der Dichter allein – erkennt sich selbst!" (aus Almas venezianischem Fotoalbum)

Almas Geldbeschaffungsmaßnahmen erwiesen sich schnell als erfolgreich, bereits 1925 konnte sie Alban Berg bei der Drucklegung seiner Oper „Wozzeck“ unterstützen, der ihr aus Dankbarkeit diese Oper widmete. 1926 wurde Werfel von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften mit dem Grillparzer-Preis ausgezeichnet und Max Reinhardt führte in Berlin sein Stück „Juarez und Maximilian“ auf.

Abstandhalter Franz Werfel
   
Franz Werfel 1930

Mit fünfzig Jahren heiratete Alma am 6. Juli 1929 endlich ihr „Mannkind“ Franz Werfel, den jüdischen Dichter und Autor von Romanen und erfolgreichen Theaterstücken, der zu dieser Zeit zu den meistgelesenen Autoren deutscher Sprache zählte. Es war ihre dritte Ehe. Gemeinsam pendelte sie mit ihm und ihrer Tochter Manon zwischen der „Casa Mahler“ in Venedig und dem Haus am Semmering.

IIm Januar 1924 vertraute Alma ihrem Tagebuch an: „Ich liebe ihn nicht mehr. Mein Leben hängt innerlich nicht mehr mit dem seinen zusammen. Er ist wieder zusammengeschrumpft zu dem kleinen, hässlichen, verfetteten Juden des ersten Eindrucks.“

Almas Eheschließung war auch eine Reaktion auf ihr fortgeschrittenes Alter und ihren körperlichen Verfall, sie hatte auch seit ihrer Jugend nicht mehr alleine gelebt und fürchtete, keinen Lebenspartner mehr zu finden. Dennoch verbrachten die beiden lange Zeiten getrennt.

Alma reiste alleine nach Venedig, Werfel verbrachte seine Zeit am Semmering oder in Santa Margherita Ligure in der Provinz Genua, um dort an seinen Romanen weiterzuarbeiten. Er fühlte sich überdies in der pompösen Villa auf der Hohe Warte nicht wohl, zur wachsenden Kluft trugen aber auch unterschiedliche politische Meinungen bei.

Alma Mahler Abstandhalter Franz Werfel und Alban Berg Abstandhalter Franz Werfel und Alban Berg
         
Alma in Ihrer Villa
auf der Hohen Warte
Franz Werfel mit Alban Berg im Hotel Imperial
in Santa Margherita, Ligure, 1929

Im Klima zunehmender politischer Radikalisierung in Österreich und im angrenzenden Deutschland verstärkte sich Almas notorischer Antisemitismus. Sie machte etwa zur Bedingung, dass Werfel vor der Hochzeit aus der jüdischen Religionsgemeinschaft austreten müsse. Werfel folgte dem Wunsch, trat jedoch wenige Monate später ohne Wissen Almas wieder zum Judentum über.

Den Nationalsozialisten stand Alma positiv gegenüber, nach der Ausschaltung des Parlaments durch Engelbert Dollfuß stand sie im Bürgerkrieg 1934 auf der Seite der Austrofaschisten, der spanische Bürgerkrieg war ein weiterer Streitpunkt zwischen den Ehepartnern, da Alma die Seite Francos vertrat, Werfel sich aber zur republikanischen Seite bekannte.

Alma Mahler Lukrezia Abstandhalter Alma Mahler und Franz Werfel
     
Oskar Kokoschka:
Alma Mahler als Gioconda
(1912, Öl auf Leinwand)
Alma mit Franz Werfel im Salon der Villa auf der Hohen Warte mit Kokoschkas Alma-Porträt an der Wand und einem seiner Fächer, 1931

„Menschen hungern in Kerkern, die Werfels aber fressen aus der Krippe und lecken die Hand. Die Verkörperung der menschlichen Dreckseele“ kommentierte die Brünner Arbeiterzeitung Werfels schwammige politische Haltung, die von politischer Naivität und dem Einfluss Almas geprägt war, wenn er mit Schuschnigg und seiner Frau in einer von Benito Mussolini zur Verfügung gestellten Limousine 1935 Ausflüge unternahm. Gustav Mahlers 25. Todestag fand unter dem Ehrenschutz des Bundeskanzlers Schuschnigg statt, Werfel wurde 1937 sogar mit dem „Österreichischen Verdienstkreuz für Kunst und Wissenschaft“ ausgezeichnet.

Alma Mahler Abstandhalter Alma Mahler Abstandhalter Alma Mahler

In Almas Villa auf der Hohen Warte verkehrten seit Anfang der 30er-Jahre zunehmend Gäste, die Almas politischer Gesinnung entsprachen. Neben Bundeskanzler Kurt Schuschnigg auch der faschistische Putschist Anton Rintelen und der 37-jährige Theologieprofessor und Ordenspriester Johannes Hollnsteiner, der in Hitler einen „neuen Luther“ sah. Er verliebte sich in die 50-jährige Alma, zwischen den beiden kam es zu einer Affäre, für die Alma sogar eine kleine Wohnung mietete, um sich heimlich mit ihrem Geliebten treffen zu können.

1935 starb die erst 19-jährige Manon, deren engelsgleiche Schönheit Alma auf die Tatsache zurückführte, dass ihr Vater Walter Gropius Arier war, plötzlich an Kinderlähmung. Ihr Begräbnis geriet zum gesellschaftlichen Großereignis in
Wien, Hollnsteiner hielt die Leichenrede, Alban Berg widmete ihr sein Violinkonzert: „Dem Andenken eines Engels“.

Manon und Hollnsteiner Abstandhalter
   
Alma mit Johannes Hollnsteiner und Ihrer Tochter Manon in Wien, 1933

„Wie eine wundersame Blume blühte sie auf. Rein wie ein Engel ging sie durch die Welt. Vielen war sie Freude und Liebe. Denen sie am nächsten stand, aber Sonnenschein und Lebensfreude.

Sie ist hinübergegangen in Sein Reich: Am Feste der Liebe und der Auferstehung hat sie der göttliche Bezwinger von Tod und Not heimgeholt in das Reich, von dem es heißt: ‚Kein Auge hat es gesehen und kein Ohr hat es gehört, was Gott denen bereitet, die ihn lieben.‘“
(aus der Leichenrede von Johannes Hollnsteiner)


Die Prunkvilla auf der Hohen Warte wurde für Alma bald zum seelischen Ballast, da Manon dort gestorben war, Werfel zog es ohnehin vor, in Hotelzimmern außerhalb Wiens zu arbeiten. Am 12. Juni 1937 gab Alma ein Abschiedsfest in ihrer Villa, bei dem tout Vienne anwesend war, darunter Bruno Walter und Alexander von Zemlinsky, Ida Roland, Carl Zuckmayer, Egon Wellesz, Ödön von Horváth, Siegfried Trebitsch, Arnold Rosé, Karl Schönherr, Franz Theodor Csokor und viele andere. Eine Schrammelkapelle stimmte melancholische Wiener Volkslieder an, und für viele Gäste lag so etwas wie Endzeitstimmung in der Luft.

Seit dem Abkommen zwischen Hitler und Schuschnigg vom 11. Juli 1936, in dem als Gegenleistung für Deutschlands Anerkennung der Souveränität Österreichs eine Amnestie österreichischer Nationalsozialisten vorgesehen war, nahmen die Sorgen um die Zukunft des kleinen Landes zu.

Alma Mahler und Franz Werfel Abstandhalter Alma Mahler Villa Hohe Warte
     
Alma und Franz Werfel 1937
Almas Villa auf der Hohen Warte

Das Fest begann um acht Uhr abends und dauerte bis zum nächsten Tag um zwei Uhr mittags. Am Ende fiel Franz Werfel betrunken in den Gartenteich und Carl Zuckmayer übernachtete in der Hundehütte.

 
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