2d WHOSE CHILD WAS MY CHILD?
>
download Word-Doc
WALTER GROPIUS und FRANZ WERFEL im Gespräch. Der ALMANIAC begleitet sie.
WERFEL Wir werden jetzt ein für allemal Baby Martins Vaterschaft klären.
GROPIUS Das ist nicht schwer. Ich war Almas Mann und bin daher auch Martins Vater!
WERFEL Das ist ein völliger Nonsens, Martin war mein Kind. Außerdem ist er tot.
GROPIUS Es tut mir leid, Franz, ich bin 100% sicher, daß ich es gewesen bin, der sie im Dezember 1917 geschwängert hat. Du warst doch gar nicht in Wien.
MAHLER Kann ich vielleicht bei Euch bleiben?
WERFEL Nein, nein, keinesfalls! Vielen Dank! Wir hatten bereits das Vergnügen, unter ihnen zu leiden. Irgendwann muss Schluss sein!
MAHLER Ja, wo soll ich denn hingehen? Ich hab‘ ja nur meine Musik...
GROPIUS Hätten sie was Anständiges gelernt...!
MAHLER Es ist wie zu Lebzeiten... — Alma?! Alma!!!
GROPIUS Martin kam im Juli 1918 zur Welt....
WERFEL Nein, es war im August 1918.
GROPIUS Nein, es war im Juli 1918!
ALMANIAC (nimmt eine Uniformkappe und mischt sich ein:) Es war im November 1918. Ich erinnere mich ganz genau! Hunderttausende strömten aus allen Bezirken in der Innenstadt zusammen... Versammlungen bei der Oper, vor dem Rathaus... Und auf einmal die rote Flagge auf dem Dach des Parlaments! Schüsse... Maschinengewehrfeuer... Straßenkämpfe... Rauch... Das war das Ende der Monarchie... zwei Tote, zwei Tote!
GROPIUS Glaube mir, es war im Juli. Es war Ende Juli 1918. Ich muss es doch schließlich wissen! Also: als das Kind geboren wurde, war Alma im achten Monat schwanger...
WERFEL Nein, im siebten, es war ein Siebenmonatskind. Da bin ich mir ganz sicher. Sonst wäre doch alles viel einfacher gewesen!
GROPIUS Woher willst du denn das wissen?
WERFEL Sie hat es mir doch jahrelang immer wieder vorgehalten. Er kam doch nur frühzeitig zur Welt, weil... na ja, weil eben... Ach, was weiß denn ich!!
GROPIUS Übrigens — ich habe nie in Erfahrung bringen können, was eigentlich wirklich der Grund für diese Frühgeburt war... Sie wollte partout nicht darüber sprechen. Hat sie es dir erzählt? Nein? Eigenartig... (nimmt ein Papier zur Hand) Auf dem ärztlichen Untersuchungsbericht ist nicht angegeben, was die fürchterliche Blutung damals verursacht hat.
ALMANIAC Vielleicht ein Erbstück von Gustav Mahler. Der Herr Hofoperndirektor hat der gnädigen Frau doch alles in seinem Testament hinterlassen: das Grundstück am Semmering, die Tantiemen, 100.000 Dollar auf einem amerikanischen Bankkonto — warum nicht auch seine «unterirdischen Ströme»?
GROPIUS Was? Seine «unterirdischen Ströme»? Was soll denn das sein?
ALMANIAC Seine Hämorrhoiden. Im Mastdarm. - Das wissen sie gar nicht? Das war doch stadtbekannt. «Hiermit vermache ich meiner geliebten Frau Alma nebst dem Autograph von Anton Bruckners 3. Symphonie und einer Pension von 139.000 Kronen auch die «unterirdischen Ströme» meines Leibes, zahlbar in monatlichen Raten von je vier Litern...»
WERFEL Sagen sie, sind sie geistesgestört? Was sind denn das für widerliche Geschichten?!
ALMANIAC Was nennen sie widerlich? Das ist noch gar nichts im Vergleich zu dem was jetzt noch kommt. (zu Gropius:) Sie haben ja hier nur den Krankenbericht aus Wien, den Professor Halban aus Freundschaft zu Alma gefälscht hat. Was für ein Jammer, daß das erste Protokoll von Dr. Erich Fleischhacker, dem Dorfarzt von Breitenstein, der Alma in jener Nacht zuerst behandelt hat, niemals aufgefunden wurde... (Er zeigt ein anderes Dokument, das kaum mehr zu entziffern ist:)
GROPIUS Was würde das denn für einen Unterschied machen?
WERFEL (unterbricht eilig:) Keinen natürlich! Das ist ja alles Unsinn! Was soll denn das? Lassen sie uns endlich in Ruhe mit ihren blöden Schauergeschichten! (zu Gropius:) Manche Hausangestellte sind so abstoßend — im Handumdrehen ruinieren sie mit ihrem Benehmen den Ruf eines erstklassigen Hauses.
ALMANIAC Und manche Männer ersparen ihren Geliebten auch gar nichts — nicht einmal wenn sie im siebten Monat schwanger sind... Ja, ja, die Liebe ist manchmal ein schmutziges Geschäft! A bloody business, Herr Werfel!!
WERFEL Jetzt habe ich ihr Geschwätz aber endgültig satt! Belästigen sie uns nicht weiter, ja? Wir werden sie rufen, wenn wir etwas brauchen. Danke! (Er zieht ein paar Münzen aus seiner Tasche und wirft sie ihm hin.)
ALMANIAC Oh nein! Danke. Ich bin nicht bestechlich! (geht, ruft noch aus der Ferne:) Aber käuflich!
GROPIUS Ich hatte schon befürchtet, du hättest verlässlichere Beweise für deine Behauptungen als dieses Faktotum.
WERFEL Ach, den kannst du doch gar nicht ernst nehmen. Der Mann ist doch krank. Alma hatte ganz recht. Ein manischer Paranoiker. Aber so ist sie nun mal: selbstlos bis zur Aufopferung! Sie ist eine so gute Seele, wenn es gilt, gestrandeten Existenzen ein Zuhause zu geben. Dieser Gnom gäbe ein gutes Vorbild für einen Roman ab, findest du nicht? Habe ich dir übrigens schon erzählt: Ich arbeite gerade an einem Meisterwerk, einer «Divina Comedia» unserer Tage. Es wird ein Jahrhundertroman! Ich wollte ihn «Ein Mond für die Beladenen» nennen, aber Eugene O‘Neill ist mir leider zuvorgekommen...
GROPIUS Warum nennst du sie nicht «Der Stern der Ungeborenen»? Das wäre doch passend für einen kinderlosen Vater.
WERFEL Was soll das heißen: «ein kinderloser Vater»?! Hör auf mit deinen Sticheleien!
WLATER Na, du kannst doch unmöglich Martins Vater sein, wenn das Kind Ende Juli zur Welt gekommen ist...!
WERFEL Ja, wieso denn nicht?!
GROPIUS Na, wenn Alma im siebten Monat schwanger war...!
WERFEL Aber es war doch...
GROPIUS Also muß sie das Kind entweder in der letzten Dezemberwoche 1917 empfangen haben oder Anfang Januar 1918.
WERFEL Na schön — und was soll das denn bitte beweisen?!
GROPIUS Beantworte mir nur diese eine Frage, Franz: Hast du Alma Anfang 1918 noch gesehen?
WERFEL Ob ich Alma Anfang 1918...? Das ist doch lächerlich! Wie soll ich das denn jetzt noch wissen?
GROPIUS Versuch dich zu erinnern!
WERFEL Anfang 1918... Anfang 1918... — Das ist doch Schnee von gestern!!
GROPIUS Nein, das ist nicht «Schnee von gestern», sonden die Zeit, in der Alma mit mir verheiratet war, wenn du erlaubst!
WERFEL Danke, daß du mich daran erinnerst!
GROPIUS Herzlich gern. Herzlich gern. Also: Hast du meine Frau in der Woche vom ersten bis siebten Januar 1918 zum Ehebruch getroffen?
WERFEL Du machst mich ganz verrückt mit deiner blöden Fragerei. Ich bin schon ganz konfus! 1. Januar, 3. Januar, 5. Januar, Dreikönigstag...! Was ist denn daran so wichtig?
GROPIUS Ich möchte ein für allemal wissen, wer der Vater meines Sohnes ist, verdammt noch mal! Das wird doch noch erlaubt sein! War er mein Kind oder war er dein Kind?
WERFEL Unser Kind war tot, bevor es noch seinen ersten Geburtstag erlebt hat. Also bitte laß dieses arme Wesen endlich in Ruhe!
GROPIUS Nur keine falsches Mitleid, ja? Er ruht in Frieden. Mach dir da keine Sorgen. Mein Seelenfrieden interessiert mich im Augenblick viel mehr.
WERFEL Bitte — wenn es dir so wichtig ist: rufen wir Alma (an), fragen wir sie...! – Alma...?!
GROPIUS Sag mal, bist du jetzt schon ganz übergeschnappt? Seit wann hörst du denn auf Alma? Sie lügt doch, sobald sie den Mund aufmacht! Oder den Füllfederhalter. Was willst du sie denn fragen? Lügen ist doch ihre Religion. Wenn sie zufällig einmal die Wahrheit erwischt, dann entweder aus Versehen oder weil sie müde ist. Die kurze Zeit, die ich mit ihr verbringen durfte, hat sie mir mit ihren ewigen Unwahrheiten verpestet! Wie ein giftiger Cocon haben sich ihre Lügen über unsere Beziehung gelegt! Wie ein Krebsgeschwür hat sie sich mit ihren Lügen bis in die entlegensten Regionen meiner Seele vorgefressen!
WERFEL Na, na, jetzt übertreibst du aber.
GROPIUS Ich übertreibe? Wie oft hat sie dich denn hintergangen?
WERFEL Überhaupt nicht!
GROPIUS Ha! Ha ha ha!
WERFEL Was gibts denn da zu lachen?
GROPIUS Also entschuldige, lieber Franz, mein liebster Nebenbuhler, entweder du bis naiv — oder du bist ihr zuvorgekommen und hast dich dein ganzes Leben lang selbst belogen.
WERFEL Was willst du damit sagen?
GROPIUS Gar nichts, außer vielleicht...
WERFEL Was, was, was?! Was genau?!!
GROPIUS Ich weiß zumindest das, was ich von mir selber weiß...
WERFEL Du willst doch nicht sagen, daß sie mich mit dir betrogen hat?
GROPIUS Das dürfte dich doch wohl kaum überraschen?
WERFEL Das ist ja wohl nicht zu fassen!
GROPIUS Sag mal...? Ich möchte mich wirklich nicht in deine Lebenslüge einmischen, aber... Also... Also wirklich: Gratuliere! Requiescat in pace.
WERFEL Wann?
GROPIUS Was «wann»?
WERFEL Wann... —
GROPIUS Als sie im Krankenhaus lag, zwei Tage nach Martins Geburt.
WERFEL Du hast im Kindbett mit ihr geschlafen?!!!
GROPIUS Sag mal, bist du verrückt?!
WERFEL Also was soll das dann heißen: sie hat mich betrogen??
GROPIUS Ich wollte sie im Spital besuchen. Überraschend. Da hörte ich aus ihrem Zimmer, daß sie telephoniert, sehr vertraulich telephoniert — mit dir. Da fiel es mir natürlich wie Schuppen von den Augen. Denn mit dir hatte ich wirklich nicht gerechnet. Mit dir am wenigsten. Ich sagte: «Nicht wahr, er war dein Liebhaber?» Sie antwortete nicht. Aber da wußte ich es natürlich. Sie spielte sofort die Leidende, lag hingestreckt auf ihrem weißlackierten Krankenbett... «Geh weg von mir, geh! Lass mich...! Du machst mich krank...» Du kennst das ja alles. «Lass mich jetzt. Ich muss alleine sein...Geh! Geh!» Ich schlug ihr vor, mit dir zu reden, dich anzurufen. Da hättest du sie sehen sollen! Sie ist fast aus dem Bett gefallen vor Entsetzen: «Ich will diesen schwabbeligen, o–beinigen Juden mit seinen gelben Nikotinfingern nicht mehr sehen, mit seinen geschwollenen Lippen und ewig feuchten Schlitzaugen»!
WERFEL Ist das alles?
GROPIUS Natürlich nicht, aber es wirft doch ein Licht auf das, was davor war. Und natürlich auch danach. Mit dir, mit mir, mit Oskar Kokoschka...
WERFEL Komm, komm, hör mir auf mit dem.
GROPIUS Warum? Er war der einzige, den sie wirklich geliebt hat.
WERFEL Aber ich habe sie doch auch betrogen!
GROPIUS Du? Tatsächlich? Mit wem denn? Mit einer deiner Romanfiguren vielleicht? Barbara? Bernadette? Hoffentlich nicht mit Jakobowsky.
WERFEL Ja, ja, du kannst dich ruhig lustig machen, wenn es dir Freude bereitet. Aber damals war ich sehr munter unterwegs. Ich hatte schon lange eine heiße Affäre mit einer gewissen Gertrud Spirk, lange bevor ich Alma kennen lernte. Keine wusste von der anderen. Es war wunderbar und sehr einfach, bis zu dem Zeitpunkt, als Getrud von Prag nach Wien kommen wollte...
GROPIUS Das hast du zugelassen?
WERFEL Was sollte ich denn tun. Sie ließen beide nicht locker.
GROPIUS Wann war das?
WERFEL Das war... warte mal... im nächsten Sommer war dann alles vorbei... ja, genau, dann war es 1917... im Winter, kurz nach Weihnachten... oder vielleicht auch erst im neuen Jahr.
GROPIUS Na also, da haben wir‘s: In dieser Zeit wurde Alma schwanger!
WERFEL Ja, ja, kann sein... jetzt wo du es sagst. Ich erinnere mich: Alma fühlte sich damals nicht sehr wohl. Sie hat dauern gekotzt... Sie wollte, daß ich sie in irgendein Thermalbad begleite...
GROPIUS Und? Bist du mitgefahren?
WERFEL Aber nein. Ich erfand irgendeine Ausrede, glaube ich... Gertrud hätte mir die Hölle heiß gemacht. Jedenfalls fuhr Alma alleine.
GROPIUS Da war deine Liaison aber doch schon länger am Laufen?
WERFEL Ja, sicher. Ich denke schon.
GROPIUS Also hast du Ende 1917 und in den ersten Tagen des neuen Jahres mit Alma geschlafen! Du hast Anfang 1918 mit Alma Sex gehabt! Du hast!
WERFEL Ich habe ja kein Tagebuch darüber geführt! Wie soll ich das denn jetzt noch wissen?! Mein Gott! Du bist ja wie besessen. Als Gertrud noch in Wien war, habe ich sie natürlich nicht gesehen.
GROPIUS Wann war das?
WERFEL Ich weiß es nicht! Hörst du?! Ich weiß es nicht!!!
GROPIUS Aber Gertrud kam doch erst nach Almas Abreise zur Kur. Deswegen bist du ja nicht mitgefahren. Du hast das doch selbst gesagt! Also war Alma da schon schwanger. Sonst wäre ihr nicht dauernd schlecht gewesen. Das ist nämlich ein Zeichen bei schwangeren Frauen, weißt du?
WERFEL Ach, was du nicht sagst...
GROPIUS Du hast es doch grad gesagt!
WERFEL Geht das schon wieder los?! Ich weiß schon bald gar nicht mehr, was ich gesagt habe. Laß mich endlich zufrieden!
GROPIUS Konzentriere dich, Franz, konzentriere dich. Es ist für uns beide von größter Wichtigkeit.
Der Almaniac kommt zurück und mischt sich erneut in das Gespräch ein.
ALMANIAC Immer noch nicht zu Ende? Wem gehört Martin denn jetzt? Kokoschka?
WERFEL Haben wir denn nirgends Ruhe vor ihren Unverschämtheiten?
ALMANIAC Für manche Männer ist es enorm wichtig, herauszufinden, was ihnen Alma angetan hat.
WERFEL Für mich auch. Das können sie mir glauben. Alma hat einen weltberühmten Romanautor aus mir gemacht, einen erfolgreichen Drehbuchschreiber in Hollywood. Ich kann mich wirklich nicht beklagen. Mir fehlt nur noch der Nobelpreis. Ohne sie wäre ich bei meiner Lyrik geblieben und das wär‘s auch schon gewesen. — Baby Martin war mein Kind!!!
ALMANIAC Warum haben Sie das Baby dann umgebracht? (er deckt eine völlig zerstörte Babypuppe in einer Vitrine ab und zeigt sie Werfel)
WERFEL erstarrt, greift sich ans Herz und wankt. Bleibt schwer atmend stehen. Dann verlässt er den Schauplatz und macht sich auf die Suche nach Alma.
ALMANIAC (läuft Werfel hinterher bis zu seinem Abgang, kehrt dann Richtung Käfig zurück) Manche Menschen bleiben ein Leben lang ein kleines Vögelchen und hocken verängstigt am Handteller einer überlebensgroßen Alma.
GROPIUS Was?
ALMANIAC (holt ein Tagebuch aus dem Nachtkästchen) Lesen sie doch ihr Tagebuch.
GROPIUS (liest:) «Franz ist ein winziger Vogel in meiner Hand, mit Herzklopfen und wachsamen Augen, den ich vor Wetter und Katzen schützen muß. Manchmal versucht er zwar, ein Held zu sein, aber als kleinen Vogel liebe ich ihn mehr, weil der andere Teil seines Wesens mich nicht braucht.» — Ist das so schlimm, daß sie aus ihm einen großen Künstler gemacht hat?
ALMANIAC Künstler müssen sich ganz alleine zur Welt bringen und müssen auch ganz alleine aufwachsen...
GROPIUS Was sie nicht sagen!
ALMANIAC (beginnt sich auszuziehen und erscheint auf einmal in Alma-Unterwäsche) Aber manche kommen erst gar nicht erst auf die Welt. Sie verbringen ihr Dasein in der schützenden Gebärmutter einer Alma mater, strampeln und treten ein Leben lang gegen die Bauchdecke und wollen doch nie heraus. Sie sträuben sich mit Händen und Füßen, sobald die Wehen einsetzen. Für sie ist das Leben nur eine sehr kurze Reise — from the womb to the tomb, aus dem Mutterschoß diretissima ins Grab. Und ihre Hinterlassenschaft besteht dann nur aus dem kurzen Aufschrei eines gequälten Kindes, ohne Nachhall, ohne Leben — und einem Werk, das ebenfalls dazu verdammt ist, dieses Schicksal zu teilen.
GROPIUS Whatever happened to Baby Martin? Warum war Baby Martin denn verdammt zu sterben?
ALMANIAC Manche Kinder werden aus gesegneten Lenden geboren, andere tragen den Fluch eines verkommenen Samens in sich. Zumindest in den Augen Almas ist das so. (Er klettert in ein Krankenhausbett, das für Irre aufgestellt wurde)
GROPIUS «Nicht der Mörder, der Ermordete ist schuldig?». |